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Die Klangmaschine                                                                                               



Die Klangmaschine

Liebe Leser, dies was Ihr hier seht ist eine Klangmaschine. 
Nein, nein, keine Orgel oder ein Gerät mit dem ich Musik erzeuge, sondern ein Gerät mit dem ich Gebäude aufbauen kann.  Es erzeugt auch keine Klänge, die Ihr hören könnt, sondern es erzeugt eine Schwingungsfrequenz.
Mit dieser Schwingungsfrequenz erbauten die Ägypter ihre vielen großartigen Tempel.  Natürlich nicht alle, aber immerhin einen großen Teil davon. 
Dieses Gerät stellt allerdings eine geistige Primitivität der Bevölkerung da, denn als die ägyptische Hochkultur begann, brauchte man so etwas wie diese Geräte nicht.

Damals, vor mehr als 20 000 Jahren, wusste man noch über das sogenannte Geheimnis der Gedankenkraft und Telepathie Bescheid.  Für die erste wahre Hochkultur war es allein durch Gedanken möglich, die Gebäude, Räume, und was sie auch immer brauchten zu erschaffen. 
Später, als ein Teil dieser Fähigkeit verloren ging, konnte man nur noch durch Gedanken, also geistige Schwingung, physisch existente Steine hin und her bewegen.
Generationen später hatte man auch diese Fähigkeit nicht mehr oder kannte sie nicht mehr und man war nun gezwungen Erfindungen zu machen, also Geräte, die das fehlende Geistige im Menschen ersetzten würden.

Eines dieser Geräte ist die sogenannte Klangmaschine.  Sie war wohl später im regen Gebrauch, da man sie in sehr vielen Tempeln in Ägypten als Zeichnung auf den Wänden wieder findet.
Später als auch dieses Wissen verloren ging, da kamen dann die „berühmten Werkzeuge“, mit denen ja angeblich die Pyramiden von Giseh oder all die riesengroßen und perfekten Tempel erbaut wurden „auf den Markt“, nämlich die mit den Namen  „Hammer und Meißel“.


Klangmaschine
Die Klangmaschine – man konnte mit ihr ganze Städte bauen


Kommen wir nun wieder zur Klangmaschine.  Betrachten wir das Bild genauer. 
Die Klangmaschine hat 20 sogenannte "Orgelpfeifen".  Interessant ist, dass zehn nach rechts und wiederum zehn nach links ausgerichtet sind.   Die Frequenz würde dann wohl eine Art Hülle bilden, also geballte Energie.
Aus der Maschine reicht ein Schlauch mit einem Art „Mikrophon“ heraus.
Der Priester (Techniker)  gibt Töne in das „Mikrophon“ ab.  Diese Töne wiederum werden in der Klangmaschine verstärkt und strömen dann durch die "Orgelpfeifen" nach außen.
Bei den Füßen des Priester sind zwei kleine Hebel zu sehen.  Diese Hebel gleichen denen eines Klaviers. 
Durch diese Hebel, wie dies auch bei einem Klavier ist, werden die Töne (Schwingung) erhöht oder abgeschwächt.
Mit dieser geballten Schwingung,  konnte man riesige Steine bewegen, schneiden oder brechen.
Als diese Technik noch herrschte, brauchte man keine Sklaven mit Hammer und Meißel zu beschäftigen, wie dies in späteren Zeitaltern üblich war.  Ja, und wer noch eine Erklärung darüber haben will, in Ägyptisch, der braucht nur die Hieroglyphen über dieser Maschine zu lesen, denn dort steht alles geschrieben.
Als diese letzte "hohe" Technik nun verschwunden war, baute man danach nichts mehr so Phänomenales. 
Man erkennt dies vor allem an den Pyramiden im Süden von Ägypten, die ja nur noch aus Lehmziegeln bestehen.  Denn was kann ich mit Hammer, Meißel und bloßen Händen schon erbauen?



Klangmaschine
Die Götter (Toth auf dem Bild zu sehen) brachten den Menschen diese Maschine, da diese nicht die Fähigkeit hatten mit ihren Gedanken ein Objekt zu kreieren.


Etwa so etwas wie die Pyramiden von Giseh?
Sogar in unserer heutigen sogenannten hohen Zivilisation, geben die Ingenieure zu, dass sie so etwas wie die Pyramiden von Giseh nicht mehr bauen könnten.
Ich glaube, diese Aussage erübrigt alle weiteren Diskussionen.