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Hitlers
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diesem Abschnitt wollen wir auf ein
Thema hinweisen, das bis heute immer noch den Geschmack des Tabus hat.
Warum baute Hitler ausgerechnet sein Haus in Berchtesgaden
und dies genau gegenüber dem Untersberg?
Da es uns immer wieder auffiel, wie wenig Menschen eigentlich darüber Bescheid wissen, und dies auch eine Fortsetzung der Grals-Geschichte beinhaltet, wollen wir nun versuchen dies zu erklären. Natürlich wird es uns nicht möglich sein, die verrückten "Ur-Ideen" und abstrakten "Ur-Ideale" der Nazis genau aufzulisten, aber darum geht es ja auch nicht, sondern um den Gral - den Schwarz-Violetten Stein. die WFG-Schriftleitung Wir befinden uns gegen Ende des
Ersten Weltkrieges im Jahre 1917.
In Wien trifft sich eine kleine Gruppe, vier Männer und eine Frau
in einem Cafe.
Unter ihnen sind die deutschen Abenteurer und Esoteriker Karl Haushofer und Rudolf von Sebottendorf, das Medium Maria Orschitsch aus Zagreb, der junge Ingenieur und Pilot Lothar Waiz und der Prälat Gernot von der geheimen "Erbengemeinschaft der Tempelritter". Dort werden Themen wie: das Neue Wasserkrugzeitalter, der Gral, Atlantis, Thule und viele andere esoterische Thematiken diskutiert. Man könnte sagen, daß dies der Anfang der Thule- und Vril-Gesellschaft war. Aus der Thule-Gesellschaft, die voll unter der Leitung von Rudolf von Sebottendorf geführt wurde, entstand später die Nationalsozialistische Arbeiterpartei. Hitler kam mit diesen Ideen der Thulebewegung in den 20ziger Jahren zusammen. Erst war er Mitglied der Thule-Gesellschaft und später Führer der Nationalsozialisttischen Arbeiterpartei. Warum man nun aus einer esoterisch angehauchten Thule-Gesellschaft später eine Partei gründete ist bis heute unklar. Die Vril-Gesellschaft, die eigentlich eine friedliche spirituelle Entwicklung in Europa und auch auf der ganzen Welt anstrebte, wurde immer mehr in den Nebel der Zeit geschoben. Als nun die Nationalsozialistem 1933 an die Macht in Deutschland kamen, waren die Thule-, und vor allem die Vril-Gesellschaft keine gängigen Namen mehr. Die Vril-Gesellschaft löste sich offiziell auf und existierte unter dem Namen "Isais-Bund" weiter, welcher 1941 schließlich verboten wurde. Warum wurden aber gerade diese Gruppen so einen Nebel gehüllt? Waren die esoterischen Gruppen bereits durch freimaurerische Agenten infiltriert worden? Doch Hitler war wohl immer noch mit dem esoterischen Ideen behaftet, den diese beiden Organisationen auf in ausgeströmt hatten. In den Jahren der Putschversuche versteckte sich Hitler immer wieder in Berchtesgaden. Dort fand er auch seine Ruhe, wie er immer zu sagen pflegte. Er wurde auf ein typisch bayerisches Landhaus, mit dem Namen Wachenfeld, aufmerksam gemacht, daß auf dem Obersalzberg stand. Am 26.Juni 1933 kaufte Adolf Hitler dieses Haus für 40.000 Goldmark. Zweimal wurde Haus Wachenfeld umgebaut. Hitlers ganzer Stolz war das große, versenkbare Fenster das den Blick auf den Untersberg freigab. Und hiermit beginnt der Mythos vom Obersalzberg. Warum wurde gerade ein riesiges Fenster dort im Haus Wachenfeld eingebaut, von wo aus der beste Blick auf den Untersberg war? Kannte Hitler all die Geheimnisse um den sagenhaften Untersberg? Vermutete er dort am Beginn des Wasserkrugzeitalters die Entscheidungsschlacht gegen das von ihm geglaubte Böse zu entscheiden? Würde dort irgendwo der Gral versteckt sein? Würde am Untersberg noch einmal die Göttin Isais auftauchen und ihn als den "auserwählten Tempelritter" ernennen? Bis heute ist dies alles nicht sicher, aber das Hitler an solche Ideen glaubte, scheint wohl plausibel zu sein, denn warum wäre sonst der Obersalzberg zu einer der sichersten Festungen ausgebaut worden? Dazu kommt noch das erbaute "Teehaus" oder Kehlsteinhaus, daß auch unter dem Namen "Adlerhorst" bekannt ist. Warum wurde es gerade dort oben in einer Höhe von 1834m errichtet? Wenn wir das Kehlsteinhaus heute betrachten ähnelt es der verfallenen "Gralsburg Montesegur" in den Pyrenäen. Sollte etwa der deutsche Obersalzberg mit seinem Kehlsteinhaus die neue "Gralsburg gegen das Böse" darstellen? Das Teehaus auf dem Kehlstein, als "Adlerhorst" berühmt geworden. Ruinen der Einweihungsburg der Katharer auf Montesegur. Man vergleiche die Ähnlichkeit mit der "Gralsburg" (dem Adlerhorst) Hitlers in Berchtesgaden Die Nationalsozialisten,
darunter vor allem die SS, suchten den
Gral. Zeugnis hierfür ist immer noch die Wewelsburg in
Nordrhein-Westfalen.
Sie war damals die Ordens- und Gralsburg der SS unter der Leitung
Heinrich Himmlers gewesen. Es spricht viel dafür, daß
die SS den Gral - den Kristall fand. Denn am
Ende des Krieges verfrachteten sie eine Kiste aus der Wewelsburg, die
1 bis 2 Meter lang und einen Meter breit war.
Erinnern wir uns - auch die letzten Katharer trugen eine Holzkiste mit ihrem "Heiligsten" fort an ein sicheres Versteck in die Pyrenäen. Auf dem linken Bild eine Burg der Staufen und rechts auf dem Bild die Burg Marienkamp-Szent Balazs. Beide haben ziemliche Ähnlichkeiten mit dem "Adlerhorst" und der Burg Montesegur. Auf dem linken Bild die "Gralsburg" Werfenstein und rechts auf dem Bild, die Burg FriedrichII. von Hohenstaufen - ein magischer Bau. Friedrich brachte auch das Symbol der "Schwarzen Sonne" nach Europa. Jene Kiste, und auch was sich
in ihr befand, hat man bis heute nicht
gefunden. Es gibt Vermutungen, daß diese Kiste, die wohl
den Gral beinhaltete, erst in Berchtesgaden und dann irgendwo in den
bayerischen Alpen versteckt wurde.
Und wo ist der Gral heute nach über 60 Jahren??? Liegt er irgendwo in einer unterirdischen Höhle in den Bergen und wartet auf seine Wiederentdeckung? Hat man den Gral schon wieder gefunden und befindet er sich nun im Besitz einer Geheimen Gesellschaft? Oder ist dies alles nur ein Märchen? Zuviel spricht hierüfr, daß dies kein Märchen ist, sondern es hat den Anschein als verbinde sich mit dem Gral mehr als jedes andere "heilige Objekt" auf diesem Planeten. Mythos Gral - ein Kristall, der seit über 2000 Jahren alle Völker in seinen Bann zieht!! |
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