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Was ist Politik?


Ist Politik heute noch ehrlich, und wenn man behauptet es ist nicht so und es würde mehr dahinterstecken, ist dies dann nur eine Verschwörungstheorie oder doch die Realität?
Dieser Frage sind wir im folgenden Artikel nachgegangen. (5/11/01)

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Liebe W.F.G.-Freunde, habt Ihr Euch nicht auch schon oft gefragt, warum die heutige "politische Klasse" so handelt, wie sie handelt?
Fragt Ihr Euch nicht auch wie es sein kann, daß immer mehr politische Parteien für ein paar Sitze im Parlament oder sonst irgendeiner Regierungsinstitution ihre eigenen Werte, Programme und Ziele verraten?
Wie sie ihre Ansichten und Meinungen zu fast jedem Thema wechseln, so wie sie auch nur den Hauch einer Gelegenheit wittern, in die Regierung zu kommen?  Diesem Phänomen möchten wir in dem Artikel etwas auf den Grund gehen.
Hierzu muß zuerst einmal betont werden, das Politik - egal welcher Richtung auch immer sie sein mag - nur ein Werkzeug einiger weniger ist, der wirklichen "Lenker" dieses Planeten, und jene präsentiert man uns natürlich nicht in den Medien.  Sie sind der Weltbevölkerung größtenteils unbekannt, und genau das ist ihre größte Stärke.  Denn sie lenken mehr oder weniger das Weltgeschehen hinter den Kulissen, in "demokratischen" wie nicht demokratischen Systemen, während sie den Völkern überall auf der Erde glauben machen, das jene durch Wahlen ein Mitbestimmungsrecht haben, ja das System sogar verändern können.  Dazu fällt uns folgender Spruch ein: Wenn man durch Wahlen das System verändern könnte, dann wären sie verboten!
Wenn man sich den weltpolitischen Zirkus der letzten Jahrzehnte einmal etwas genauer durch den Kopf gehen läßt, so kommt man unweigerlich zu dem Schluß, das dieser Spruch absolute Richtigkeit hat, und zwar nicht nur in den sogenannten "Schurkenstaaten" (dies ist eh ein durch die Politpropaganda erfundenes Unwort, das nur einem dient: dem systematischen aufhetzen verschiedener Bevölkerungsgruppen gegeneinander).  Aber bleiben wir zunächst in heimischen Gefilden und liefern konkrete Beispiele für diese These anhand verschiedener Ereignisse in der deutschen Politik.

Beispiel 1:  Die bekannte deutsche Partei FDP.  Wie wir wissen, gab es vor  kurzem sowohl in Hamburg wie auch in Berlin Regierungswahlen.  In Hamburg war die FDP. bekanntlich schnell dabei, mit der Partei des pressebekannten, angeblich "rechtspopulistischen" Richters Ronald Schill, alias "Richter Gnadenlos", Koalitionsverträge auszuhandeln, damit sie die Möglichkeit hat, erstmals nach mehreren Jahren wieder ins Hamburger Parlament einziehen zu können, sprich in Hamburg wieder Regierungspartei zu werden.  Dies an sich ist noch nicht verwunderlich.  Schauen wir uns die Situation der selben Partei jetzt aber in Berlin an.  Hier hat diese Partei aus den selben Gründen komischerweise nicht die geringsten Probleme damit, mit den Grünen, der SPD und der SED-Nachfolgepartei PDS zu koalieren.  Versteht Ihr, was wir damit ausdrücken wollen?  Während diese Partei in  Stadt A mit sogenannten "Rechtspopulisten" zusammenarbeiten, tut sie sich im selben Atemzug in Stadt B mit genau entgegengesetzten Parteien, ja sogar einer kommunistischen Partei zusammen, um ihre Macht zu erhalten bzw. auszubauen.  Dies ist ein Paradebeispiel dafür, worum es in der Politik - egal welcher Parteien - wirklich geht, um Macht und Geld
Nicht um die Interessen des Volkes, der Wähler, sondern um die Erhaltung der eigenen Machtposition, und dies immer, überall und in jeder Partei.  

Beispiel 2: Die Partei, Die Grünen.   Wie wir alle wissen, hatte diese Partei in Zeiten als sie noch nicht Regierungspartei war, ein ganz anderes Gesicht als heutzutage.  Sie galt als "Öko-Partei", wurde als "Pazifistische-Partei" tituliert, etc.  Einige ihrer Floskeln: "Nie wieder Krieg!", "Abschaffen der Bundeswehr", "Soldaten sind Mörder", "Abschaffen der Atomkraft" usw.  Und wie sehen die Werte und Ideale dieser Partei heute aus, nur einige Jahre nachdem sie es mit eben solchen Floskeln bis in die Regierung geschafft hat? 
Schauen wir dazu doch einmal auf ihr inzwischen prominentestes Mitglied, den heutigen Bundesaußenminister Josef Fischer (Bemerkung: Joschka Fischer ist nur ein Kosename, die Medien scheinen diesen übernommen zu haben).  Was war eine der ersten Amtshandlungen unseres "grünen" Außenministers?
Die Entsendung von Einheiten der Bundeswehr nach Bosnien, in den Jugoslawienkonflikt,  einem grundgesetzwidrigen Angriffskrieg, der mit Landesverteidigung nicht  das geringste zu tun hatte.  Und dies trotz heftigster Proteste zahlreicher  Mitglieder der eigenen Partei sowie des Volkes.  Einige deutsche Soldaten  kamen bei dieser "Friedensmission" ums Leben, in einem Land in das sie nun wirklich nicht hätten geschickt werden dürfen.  
Was sagt uns das?  Die "normalen" Mitglieder einer Partei (die sogenannte Basis) - egal welcher Partei - haben nicht das geringste Mitbestimmungs- und Entscheidungsrecht, sondern gefälligst "Hurra" zu rufen und zu klatschen, wenn die Führung jener Partei irgend etwas beschließt, mag es auch die größte Sauerei sein.  Mitglieder die diesen Gleichschritt nicht mitlaufen, haben nicht den Hauch einer Gelegenheit, jemals politische Karriere in ihrer Partei zu machen.  Obwohl "Die Grünen" jene Handlungen mit haufenweise Austritten von Parteimitgliedern quittiert bekommen haben, stört das die Führung dieser Partei nicht im geringsten, sie handelt weiter genau entgegengesetzt ihrer früheren "grünen" Ziele und Ideale.
Inzwischen ist die grüne Farbe doch recht stark abgeblättert und die einstigen Parolen sind vergessen.  Ist dies nicht ein Musterbeweis dafür, das sich jede Partei, völlig unabhängig von der Meinung ihrer Mitglieder, in die von den geheimen "Weltlenkern" gewünschte Richtung steuern läßt, wenn sie erst einmal mit Geld und Macht geködert wird?  Ist dies nicht inzwischen mit allen Parteien das selbe makabre Spiel?  Derer Beispiele gibt es noch unzählige, allein damit könnte man mehrere Bücher füllen.  Warum ändert sich seit jahrzehnten in Deutschlands Regierungspolitik nie etwas wirklich wichtiges, obwohl doch immer wieder verschiedene Parteien "regierten"?  Warum wundert sich ein Großteil der Bevölkerung immer wieder darüber, das trotz vieler Regierungswechsel sich nie etwas wesentliches im System geändert hat?  Weil jede politische Partei nichts anderes als ein Diener der internationalen Hochfinanz ist .  Und diese handelt und manipuliert nach ihren ureigensten privaten Machtinteressen, nicht nach den Interessen und Bedürfnissen der Weltbevölkerung. 
Die wirklichen Regenten sind nicht von den Völkern wählbar, sie waren es nie und sind es auch heute noch nicht .  Politik wird von der internationalen Hochfinanz und Konzernwirtschaft, sowie den dahinter stehenden dunklen Machtstrukturen gemacht, die sogenannten Regierungen sind nichts anderes als Werkzeuge jener Machtstrukturen.  Werkzeuge die zur Ablenkung, Verdummung, Verarmung und Meinungsmanipulation der Bevölkerungen dieses Planeten eingesetzt werden.  Schauen wir noch einmal kurz auf andere Parteien:  Die SPD galt noch vor einigen Jahren als traditionelle soziale "Arbeiterpartei".  Kaum an der Regierung hat gerade diese Partei das Volk und die mittelständige Wirtschaft mit noch nie dagewesenen direkten und indirekten Steuererhöhungen ausgebeutet und tut dies immer noch, heute mehr denn je, während sie der internationalen Großkonzernwirtschaft und Hochfinanz quasi einen Freibrief erteilt.  Wer hier wen regiert, stellt diese Tatsache ganz klar und deutlich dar.  Wo ist das "SOZIALE" dieser Partei geblieben?
Und wie sieht es mit der CDU aus?  Auch diese Partei wechselt ihre Werte und Anschauungen so, wie es gerade in den weltpolitischen Kram paßt, der ja bekanntlich von der US-Außenpolitik, sprich der Politik des internationalen Hochfinanzkartells, vorgegeben wird.  Warum schreien auf einmal die meisten CDU und CSU Politiker nach einem nahezu totalen Überwachungsstaat, und dies auch noch unter dem heimtückischen Vorwand der Bekämpfung des Terrorismus?  Warum propagieren sie auf einmal Fingerabdrücke und sogenannte "Biometrische" Daten in Personalausweisen und Pässen als das Nonplusultra, obwohl sie noch vor einem Jahr für derlei Ideen von der Weltpresse als radikal und faschistisch gebrandmarkt worden wären?
Weil sie von jener internationalen, hinter den Kulissen agierenden Weltregierung, genau diese Anweisungen für die jetzige Zeit bekommen haben!
Anders lassen sich diese Dinge nicht erklären.  Warum propagieren die "linken" seit dem New York Attentat auf einmal mit allergrößter Selbstverständlichkeit "rechte" Inhalte, während die "rechten" teilweise Inhalte von sich geben, welche mit denen der "linken" vor einigen Jahren durchaus vergleichbar sind?  Solche abrupten Meinungswechsel in so kurzer Zeit sind nur dann möglich, wenn sie von hinter den Kulissen agierenden Machtkartellen mit entsprechenden Mitteln psychopolitisch gezielt herbeimanipuliert werden.  Eines dieser Mittel heißt Fernsehen, ein anderes Zeitung und ein drittes Radio.
Ist dies nicht ein guter Beweis dafür, daß Begriffe, wie "links", "rechts", "grün", "rot", "schwarz", "rechtspopulistisch" usw. nichts anderes sind als Schlagwörter, geschickt in Szene gesetzt, um in Kategorien denkende Volksgruppen zu erzeugen und diese dann gegeneinander aufzuhetzen?  Frei nach dem Motto, "Wenn sich zwei streiten, freut sich der dritte!"  Frei nach dem Prinzip: "Teile und herrsche!".   Hier erkennen wir doch ganz klar, das es immer wieder das selbe Spiel ist .  Was können wir dagegen tun?
Nun,  versuchen wir doch einfach dieses Spiel nicht mehr mitzuspielen.  Wie?
Zum Beispiel indem wir, nachdem wir diese Dinge nun erkannt haben, einfach nicht mehr zur Wahl gehen, schließlich wissen wir ja nun, daß man mit Wahlen kein System wirklich verändern kann.  Dies kann man nur durch die Anhebung des Bewußtseins der Menschheit, jedoch nicht durch Politik, denn Politik, so wie sie heutzutage betrieben wird, ist für sich schon ein Werkzeug des Bösen.  Lassen wir einfach unsere Finger von der Politik, nachdem wir dies erkannt haben.  Was würde denn passieren, wenn tatsächlich irgendwann einmal die Wahlbeteiligung bei wichtigen Regierungswahlen gleich null wäre?  Niemand, also keine einzige Partei könnte sich mehr als gewählt betrachten und somit würden die heute herrschenden, durchweg negativen Systeme in arge Bedrängnis kommen.  Wenn sich dann eine Partei, egal welche, selbst zur Regierungspartei ernennen würde (gewählt hätte sie in dem Fall ja niemand), so müßte sie ihren Bürgern das Wort "Demokratie" erst einmal neu definieren.  Die hinter den Kulissen agierenden Mächte müßten aus ihrer "Unsichtbarkeit" hervortreten, da sie Politik als Werkzeug ja nicht mehr benutzen könnten.  So wie bisher würden sie nicht mehr ohne weiteres agieren können.  Versuchen wir dies doch mit entsprechendem Wahlverhalten herbeizuführen.  Klären wir, wo wir nur können, die Menschen über den wirklichen Sinn und Zweck von Politik auf, so das viele von ihnen auch keinen Sinn mehr darin sehen zu einer inszenierten Wahl zu gehen, mit der sie nichts bewirken können.  Vielleicht haben wir dann ja schon in ein paar Jahren eine entsprechende Wahlbeteiligung, welche die jetzt herrschenden Machtstrukturen in arge Erklärungsnot bringt.

die WFG-Schriftleitung