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Eu(ro)phorie
durch "Mind-Control" |
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Nun
haben wir seit 8 Tagen das neue Jahr
2002 und damit auch eine neue Währung, den Euro. Ob er so
stabil
bleiben wird, wie man uns versprochen hat, daß wird die Zeit
zeigen.
Was nun aber sehr auffallend war, war daß es viele deutsche Bürger kaum erwarten konnten, den Euro in ihren Taschen zu haben. In der ersten Januarwoche 2002 standen die Leute reihenweise in den Banken und tauschten ihre "allseits geliebte" D-Mark in den Euro um. Dabei war offiziell bekannt, daß 70% der deutschen Bevölkerung gegen den Euro seien und dann konnten sie es kaum erwarten, die D-Mark einzutauschen. Ist solch ein Verhalten nicht recht seltsam? Denn wenn man bedenkt, daß man noch bis zum 28. Februar 2002 mit der D-Mark bezahlen kann! Es kam einem so vor, als wären die Bürger gesteuert, gesteuert wie eine Schafherde. Nun eine Woche nach der Eu(ro)phorie sind die Bürger wieder sehr kritisch, kritisch bezüglich der Währung mit dem Namen Euro. Dieses Verhalten läßt einem unwillkürlich an "Mind Control" (Gehirnwäsche) erinnern. Das dies wohl sogar verschiedene Radiosender zugeben, daß sie "Mind Control" einsetzen, ist in dem folgenden Bericht zu lesen. Ob "Mind Control" von statten geht, soll sich jeder selbst mit der Frage beantworten, nämlich "sind es meine eigenen Gefühle, die ich gerade erlebe?". die WFG-Schriftleitung |
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(Quelle: Aus einem Forum, diese Info wurde uns zugesandt) Geschrieben von teufelsaustreiber am 31. Dezember 2001 17:56:39 Der Radiosender r.s.2 aus
Berlin beginnt ab 18:00 Uhr damit, sein Programm mit einer bestimmten
Unterfrequenz zu belegen. Laut Presseerklärung wird ab 18:00
Uhr eine Frequenz, die ein Glücksgefühl vermitteln soll,
mitausgesendet. Das soll glücklich auf den Jahreswechsel
(mit Euroeinführung) einstimmen.
Eine Jahresmeldung, die zur Nachdenklichkeit anregt. Es wird offen zugegeben. Keiner findets komisch, keiner wehrt sich dagegen. Wer Glücksfrequenzen ausstrahlen kann, der kann auch andere Gefühle per Frequenz vermitteln. Was in Berlin geht, geht auch anderswo. Geschrieben von inkognito am 31. Dezember 2001 19:09:39 Als Antwort auf: Ab 18:00 Uhr: Testbeschallung der Bevölkerung in Berlin geschrieben von teufelsaustreiber am 31. Dezember 2001 17:56:39 Hallo teufelsaustreiber, tolle Info! Ich war eben bei s.r.2
(http://www.rs2.de) und habe darüber sogar
etwas vorgefunden. Es wurde um 18:33 Santana's "Maria Maria"
gespielt. Santana ist bekannt für unterschwellige
Botschaften sehr negativer
Art.
"Sie können mit einem Windows Media oder Real Player jederzeit 94,3 r.s.2 über das Internet empfangen. Klicken Sie bitte auf den mit dem gewünschten Player beschrifteten Button um die Übertragung zu starten. Für den Media Player sollten Sie mindestens über ein 56k-Modem(mindestens 44Kbps Bandbreite) verfügen. Bei einer geringeren Übertragungsrate benutzen Sie bitte den Real Player." "Dank unserer Zusammenarbeit mit der Unit.Net AG (Unit.Net Deutschland GmbH) haben Sie die Möglichkeit, 94,3 r.s.2 überall über das Netz zu empfangen." Und jetzt kommt's, siehe im r.s.2 Forum: Frage von "peterpan":
"was hat es mit der Glücksfrequenz auf sich, für die ich in ihrem Programm einen jingle hörte? Ich bin sehr neugierig und hoffte online mehr Informationen zu finden, doch leider ohne Erfolg, vielleicht können Sie mir ein wenig weiter helfen. Ansonsten bleibt so wie ihr seid. 16.12.2001 16:15" Antwort "Admin" (von s.r.2) "Das Glückssignal setzt sich aus einer bestimmten Kombination von Hochfrequenztönen zusammen. US-Wissenschaftler haben in Langzeituntersuchungen festgestellt, dass derartige Hochfrequenztöne beim Menschen Glücksgefühle erzeugen können. Denn motiviert durch die Töne setzt der Körper Endorphine (Glückshormone) frei. Und da wir allen Berlinern und Brandenburgern ein glückliches Silvester und neues Jahr wünschen, wird 94,3 r.s.2 dieses Glückssignal über unser Radioprogramm und über alle r.s.2-Bühnen auf der großen Silvesterparty rund ums Brandenburger Tor verbreiten. 18.12.2001 13:56" Hiermit erstatte ich Anzeige gegen den Radiosender s.r.2. Begründung: Wie oben zugegeben, verbreitet der Sender im Dezember 2001 psychoaktive Frequenzen, um ohne Wissen des nicht unbedingt informierten Zuhörers "Glücksgefühle" auszulösen. Dies ist eine unzulässige Einmischung in den freien Willen des Radiohörers. Während Geistheiler allerorten nach Heilpraktikergesetzen verfolgt werden, dürfen Radiosender beliebig therapierend tätig werden? Wenn wir nicht demnächst einen Orwell-Staat vorfinden wollen, gehört solchen Sendern die Sendelizenz entzogen! Dies ist mehr als eine Kleinigkeit. Ein Radiosender, der Eingriffe ins Gefühlsleben seiner Hörer vornimmt, hat in markanter Weise seine Kompetenz überschritten. Das Auslösen von Gefühlsreaktionen bei Hörern mittels Rundfunkübertragung ist eine strafbare Handlung (massenhafter Eingriff in die Privatsphäre, Hausfriedensbruch, unerlaubte psychologische Behandlung, Störung des freien Willens und der freien Gefühle, unerlaubte Manipulation an Unwissenden). Es ist außerdem zu befürchten, daß sich derartige "Behandlungen" auch auf andere Gebiete ausweiten könnten, z.B. "Unglücksgefühle" bei Wahlen etc. Eine derartige Selbstherrlichkeit bei Rundfunksendern vorzufinden ist absolut unglaublich. teufelsaustreiber hat völlig Recht, wenn er sagt: "Eine Jahresendmeldung, die zur Nachdenklichkeit anregt: Es wird offen zuzugeben. Keiner findets komisch, keiner wehrt sich dagegen. Wer Glücksfrequenzen ausstrahlen kann, der kann auch andere Gefühle per Frequenzen vermitteln. Was in Berlin geht, geht auch anderswo." |
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Anmerkung: In Frankreich gab es über die Jahreswende keine Eu(ro)phorie, denn die Banken waren wegen Streik der Bankangestellten in der ersten Januarwoche geschlossen!! |