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HEILWASSER


GESUNDHEIT ZUM TRINKEN -HEILWASSER

Wie Heilwasser entstehen

Regenwasser dringt in die Erde ein, durchsickert verschiedene Gesteinsarten und reichert sich in tiefen Erdschichten mit Mineralien an.  Auf diesem Weg löst das Wasser natürliche Mineralstoffe aus der Erde und tritt, manchmal erst nach Jahrhunderten, in natürlichen oder künstlich erschlossenen Quellen wieder zu Tage.  Durchfließt es z.B. vulkanisches Gestein, nimmt es Kohlensäure auf, aus Kalkstein Hydrogencarbonat und aus mineralischem Gestein Natrium, Calcium oder Magnesium.


Welche Prüfungen muß natürliches Heilwasser bestehen?

Auf dem Weg zum zugelassenen Heilwasser muß das natürliche Heilwasser mikrobiologisch und chemisch analysiert werden.  Es erfolgen regelmäßig strengste Qualitätskontrollen sowohl der Quelle als auch des in Flaschen abgefüllten Heilwassers.  Hierbei werden alle nachweisbaren Bestandteile erfaßt.  Abgesehen von ständigen Kontrollen durch das eigene Labor ist jeder Heilbrunnen verpflichtet, auch unabhängige Institute mit chemischen und mikrobiologischen Untersuchungen zu beauftragen.  Auch die Gewinnungs-, Abfüll-, Versand- und Kontroll- Einrichtungen müssen die strengen arzneimittelrechtlichen Anforderungen erfüllen.  Die therapeutische Wirksamkeit ist klinisch nachzuweisen und vom Bundesgesundheitsamt durch Zulassung im Rahmen des Arzneimittelgesetzes zu bestätigen.  Im Gegensatz zu Trink- und Mineralwasser sind Heilwasser Arzneimittel.  Sie können Krankheiten vorbeugen, Beschwerden lindern und helfen, bestehende Erkrankungen zu heilen.