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Heilwasser ist Medizin



Heilwasser ist Naturmedizin

"Stiftung Warentest behauptete Heilwässer seien keine flüssige Medizin, denn ihre Heilwirkungen seien bislang wissenschaftlich nicht ausreichend belegt.  Ein Vorteil gegenüber einwandfreiem Leitungswasser sei nicht erkennbar."
Die Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH legte gegen diese pauschale Beurteilung Klage ein und zog vor Gericht.  Das Landgericht Köln erließ gegen die Äußerungen von Stiftung Warentest eine einstweilige Verfügung.  Bestätigt wurde die Auffassung, daß Heilwässern eine thrapeutische Wirkung zukommt.  Wenig Kochsalz, hoher Calciumanteil und viel Magnesium sind charakteristisch für die Ensinger Schiller-Quelle.  Eine klinische Studie des Forschungsinstitutes für Balneologie und Kurortwissenschaften Bad Elster/Reichsbahnklinik Bad Elster belegt:
Trinkkuren mit dem Heilwasser Ensinger Schiller-Quelle sind geeignet, die Behandlung von Hypercholesterinanämie (übermäßig hoher Cholesterinspiegel - Fettstoffwechselstörung) wirksam zu unterstützen.  Als besonders günstig im Sinne der therapeutischen Anwendung ist die Tatsache zu werten, daß die reduzierende Wirkung auf die LDL-Cholestorolkonzentration im Serum bereits mit 700 ml/Tag singnifikant nachweisbar ist.  Eine Flasche Ensinger Schiller-Quelle am Tag zeigt also bereits eine deutliche Wirkung!
Da ein zu hoher LDL-Blutfettwert ein weiterer Hauptrisikofaktor für den Herzinfarkt ist, kommt dem regelmäßigem Trinken von Heilwasser eine wichtige vorbeugende Bedeutung zu.


Wie Heilwasser wirkt

Regelmäßiges Trinken von Heilwasser aktiviert den Organismus.  Trinkkuren regen den Körper an, zu reagieren und selbst zur Heilung und Gesundung beizutragen.  Zu beachten ist, daß die eigentliche Kurwirkung ein Langzeiteffekt ist.  Im Laufe einer Trinkkur mobilisiert der Körper selbst seine Kräfte und normalisiert gestörte Stoffwechsel- und Organfunktionen.  So kann Heilwasser vorbeugen, lindern und heilen helfen.



Wie Heilwasser anzuwenden ist

Heilwässer haben drei Wirkungsbereiche:

* Magen- Darm sowie Leber und Galle
* Stoffwechsel und Kreislauf
* Nieren und ableitende Harnwege

Um die positive Wirkung der Heilwässer optimal ausschöpfen zu können, sollten sie ihren Arzt befragen.  Der beste Weg zum Kennenlernen des natürlichen Heilwassers ist eine kleine Trinkkur.  Dreimal täglich vor den Mahlzeiten sollte ein Glas Heilwasser getrunken werden.
Die darin gelösten natürlichen Mineralstoffe können, je nach Zusammensetzung, den Stoffwechsel anregen, die Verdauung fördern, den Blutdruck normalisieren und die Bildung von Nieren- und Blasensteinen verhindern.  So regt eine Reihe natürlicher Heilwässer über die Darmschleimhaut die Leberfunktion an, unterstützt die Entleerung  der Gallenblase, fördert den Gallenfluß und steigert die Aussscheidung verdauungswirksamer Enzyme durch die Bauchspeicheldrüse.  Natürliche Heilwässer sind geeignet, die Behandlung chronischer Leiden zu unterstützen.  Schon nach wenigen Wochen verbessert sich ihr Wohlbefinden.  Eine solche Trinkkur kann öfter wiederholt werden.