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Forschungen
zum Untersberg Es ist
schon faszinierend, daß ein kleiner Gegenstand, der Gral, von
einer Länge von 15cm und einer Breite von 8cm, so einen Wirbel
verursachen kann.
Wo ist dieser Gral aber heute??? Richtige Forschungsarbeiten gibt es leider darüber so gut wie keine. Die heutige Literatur erzählt immer noch das kirchliche Märchen von einem Kelch und baut um diesen Kelch den Gralsmythos. Der letzte wahre Gralsforscher unserer Zeit war Otto Rahn. Er machte sich zu Fuß, und auch ab und zu per Bahn, auf den Weg, um den Spuren des Grals zu folgen. Leider konnte er durch sein plötzliches Ableben seine Forschungen nicht mehr zu Ende führen. Dies ist ein großer Verlust, denn er war nicht einfach nur ein theoretischer Schreiberling, sondern Forscher aus reiner Leidenschaft und Idealismus. Heute werden weiterhin die Legenden und Erzählungen über die deutschen Templer und den Untersberg unter dem Staub der Geschichte verwahrt. Ist dieses Wissen so brisant, daß es niemand erfahren darf? Nach unserer Erfahrung wollen die Menschen gerade diese Erzählungen wissen und nicht irgendein kirchliches Gerede von einem Kelch. Da es in dem Sinne keine "Grals-Forscher" mehr gibt, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Spuren des Grals weiterzuverfolgen. Dazu ein Beispiel aus dem Reisebericht, als wir die Wewelsburg besuchten: "......Als wir nun in den ersten Raum innerhalb der Burg kamen, erkannten wir noch gar nichts. Einer der Teilnehmer machte den Rest der Gruppe nach einer Weile aufmerksam, daß der Boden doch seltsame Zeichen aufweisen würde. Auch in einer Ecke waren die Bodenplatten wie eine Sonne dargelegt. Verschiedene Teilnehmer experimentierten mit mehreren Pendeln herum. Auf den Bodenplatten, die wie eine Sonne aussahen ging es dann richtig los, als man noch mit einem Kompass und dem "Gralsstein" herum experimentierte. Setzte man den Kompass in die Mitte der "Sonne", die auf dem Boden angebracht war, drehte sich die Nadel um 90 Grad von der ursprünglichen Richtung ab. Wenn man nun einen Pendel darüber hielt, kreiste er nach links, sobald man aber den "Gralsstein" in die Mitte der "Sonne" legte, kreiste der Pendel nach rechts. Was war dort, ein künstliches oder gar natürliches Magnetfeld? Und warum war der "Gralsstein" in der Lage den Magnetismus zu verändern?......" (Anmerk: die sogenannten "Gralssteine" sind eine kleinere Ausgaben vom ursprünglichen Gralsstein, haben aber die selbe Wirkung. Außerdem wird hiermit belegt, das dieser Kristall kein Mythos ist!) Hierzu bieten wir "Erlebtes-Wissen" - Reisen zu jenen Orten, wie dem Untersberg, der Wewelsburg, etc. an. Wer sich dafür interessiert, schaue mal unter der Rubrik "Quater-Jones Adventures Tours" vorbei. Nun sind wir am Ende der Grals-Thematik angekommen. Wir hoffen ein wenig mehr Licht in diese Thematik gebracht zu haben. Möge das Licht des Grals in
allen von uns scheinen!
die WFG-Schriftleitung Literatur: "Kreuzzug gegen den Gral" von Otto Rahn - ISBN 3-927940-71-2 "Luzifers Hofgesind" von Otto Rahn - bei uns im WFG-Shop erhältlich. |
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