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Warum der
Freitag als
Unglücksbringer? |
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Gegen zehn
Uhr abends waren wir in Kalkutta an Bord gegangen, um uns
nach Ceylon einzuschiffen. Noch nahm der Dampfer Stückgut
auf, mäßig große, aber sehr schwere Kisten. Der
diensthabende Offizier erzählte mir, es handele sich um ein sehr
kostbares Mineral. Obwohl der Laderaum keineswegs gefüllt
und auf dem Kai noch ein kleiner Berg jener wertvollen Kisten stand,
ertönte unerwartet das Zeichen der Abfahrt.
Vergeblich versuchte der Verlader, den Rest seiner Ware dem Schiff einzuverleiben. Die Krane standen still, die Brücken wurden eingezogen. Die Maschinen begannen leise zu stampfen; ein kleiner Schlepper spannte sich vor und - Indien lag hinter uns. Es war kurz vor zwölf Uhr nachts. Am nächsten Morgen konnte
ich nicht umhin, ein wenig neugierig den
Offizier zu fragen, warum die Verladung so plötzlich abgebrochen
und die Abfahrt so überraschend angetreten worden sei, da die
Wasserverhältnisse keineswegs Veranlassung zu dieser
Maßnahme gewesen sein könnten.
Er lächelte nur. "Befehl des Käptens", sagte er dann, " wir haben heute Freitag...." Nicht sogleich verstand ich. Dann aber fiel mir ein, daß die abergläubischen Seeleute es vermeiden, am Freitag, dem Unglücksbringer, auszulaufen; denn eine alte Regel meint: Am Freitag soll man keine Arbeit und keine Reise beginnen, da man dann viel mit Hindernissen zu kämpfen hat. Also ließ unser Kapitän Fracht Fracht sein und begann die Fahrt kurz vor Beendigung des Donnerstags. Seit jenem Morgen sind
über zwanzig Jahre vergangen.
Trotzdem hat mich die Frage nach den Ursachen des Freitag-Aberglaubens
nicht zur Ruhe kommen lassen. Wie zu erwarten, ergab sich die
Antwort ganz unerwartet und nebenbei. Es galt nämlich,
Aufklärung darüber zu erhalten, auf welchem Wege der sonst in
seinen Regeln so überaus zuverlässige Bauer zu der zweifellos
irrtümlichen Behauptung gekommen sei, das Wetter des Sonntags
falle genau so aus, wie das des vorangegangenen Freitags. Das ist
nun keineswegs der Fall, und darum wurde diese Regel ein Musterbeispiel
für die Haltlosigkeit des Volkswissens. Eine derartige
Ansicht war aber nur in einer völlig entwurzelten Zeit
möglich; in einer Spanne, die sich darüber nicht mehr klar
ist, daß nicht nur unser Jahr, sondern auch unsere Monate und
damit auch die Wochen falsch liegen. Unser bürgerliches Jahr
deckt sich also keineswegs mit dem natürlichen, das ein Sonnenjahr
ist und nach Vollendung der Wintersonnenwende am 22. Dezember beginnen
müßte. Nach diesem natürlichen Jahr, dem alle
Lebensvorgänge eingeordnet sind, rechneten unsere Ahnen.
Nur in dieses uralte Jahr sind auch die Volksweistümer als Mittel zu richtigem Leben eingereiht, und auch die Bauernregeln haben in sehr vielen Fällen nur dann Berechtigung, wenn sie von den Verschiebungen befreit werden, denen sie durch die Kalenderreformen zum Opfer fielen. Das Nämliche gilt nun
für die Monate. Einst begann
jeder dieser Abschnitte nach dem Neumond. Jeder Monat
umfaßte also rund 29 Tage. Die genaue, weil schwankende
Dauer wurde jeweils durch die Sternkundigen bekannt gegeben.
Heute dagegen hat der Monat mit dem Monde und seinem Umlauf nurmehr den
Namen gemeinsam. Und während er gegenwärtig rund vier
Wochen aufweist, besaß er einst deren nur zwei. Jede Woche
umfaßte 14 Tage (vergl. engl. fortnight). Den Ausgleich
vermittelten die einzigen beiden monatlichen Feiertage, die
gewissermaßen als Endtage der Wochen immer auf den Neu- und den
Vollmond fielen. Nicht umsonst bedeutet das Wort "Woche"
ursprünglich Wechsel, den Wechsel nämlich von zunehmendem und
abnehmendem Mond.
Diese Tatsachen würden
allein aber keineswegs genügen, um die
bäuerliche Anschauung zu klären, die das Wetter des Freitags
mit dem des folgenden Sonntags in nahe Verbindung bringt. Hier
müssen wir noch etwas berücksichtigen, was endlich heute als
erwiesen gelten darf, nämlich, daß besonders um die
Neumondzeit, in zweiter Linie aber auch bei Eintritt des Vollmondes ein
Wetterwechsel zum Schlechten bei geeigneten Vorbedingungen einzutreten
pflegt. So sagt die Regel:
Neumond mit Wind
Ist zu Regen und Schnee gesinnt. Und das trifft, wohlgemerkt als
Regel, nicht als Gesetz, dann
vollkommen zu, wenn wir den sonnenbedingten Großwetterablauf
berücksichtigen und uns erinnern, daß diese Einwirkungen
nach den Einsichten der Welteislehre und den heute
geltenden
Anschauungen in elektrischen Kräften zu suchen sind, die aus den
periodisch auftretenden Sonnenflecken stammen und vom Taggestirn zur
Erde gelangen. Da die Sonnenelektrizität positive Ladung,
Mond und Erde aber negative besitzen, so muß unser
nächtlicher Begleiter, sobald er zwischen Sonne und Erde tritt,
also zur Neumondzeit, die sonnenflüchtigen Energien zusammenraffen
und der erde in verstärktem Maße zuleiten, mithin die
Veranlassung zur Auslösung plötzlicher und starker Regen-
oder Schneefälle sein, sofern die Vorbedingungen zu
Niederschlägen überhaupt gegeben sind, was sich rechtzeitig
erkennen läßt.
Erfahrungsgemäß pflegt ein solcher Wettersturz nicht etwa genau mit dem Neumond zusammenzufallen, sondern tritt, wie auch theoretisch erwartet werden muß, meist schon früher ein. In der Regel wird er am zweiten Tage, seltener am dritten, vor Neu- und auch vor Vollmond beobachtet. Halten wir also fest: zwei Tage
vor den Mondwechseln besteht die Gefahr
beginnenden Schlechtwetters. Wie bereits erwähnt, trifft das
alles grund- sätzlich auch für den Vollmond zu, dann also,
wenn
der Mond, von der Sonne aus gesehen, hinter der Erde steht. Hier
summen sich die negativen Erd- und Mondkräfte auf und ziehen die
Sonnenelektritzität heran.
Mit diesen schlichten
Erfahrungen wollen wir nun wieder zum Urmonat und
zur Urwoche zurückkehren. Jedes der beiden Wochenenden, also
die Tage des Neu- und des Vollmondes, fielen, um in unserer Sprache zu
reden, auf Sonntage, genau so, wie noch heute bei den Naturvölkern
die Voll- und Neumondtage selbstverständliche Festtage sind.
Jeweils nun am zweiten Tage vor den festtäglichen Mondwechseln
begann sich üblicherweise der Wetterumschlag anzukündigen,
oder wie die Regel meint:
Der Mittag des Freitag
prägt oft uns ein,
Wie künftigen Sonntag das Wetter wird sein. Wenn nun also jeweils der
diesen Sonntagen der Alten vorausgehende
zweite Tag die Spanne der beginnenden Wettersturzgefahr enthielt, dann
war das eben, um mit unseren heutigen Bezeichnungen zu arbeiten, ein
Freitag.
Die Vorväter hatten bei ihrer naturgemäßen Zeitrechnung also vollkommen recht, wenn sie die beiden ihren Sonntagen vorausgehenden Freitage als Wetterkünder verwendeten. Erst eine jüngere, der ländlichen Natur entfremdete Zeit übertrug bei der Einführung der vier Wochen urteilslos die Regel auch auf die, sagen wir, neuen und dazu auch noch vier Freitage. Damit aber war die Regel sinnlos, um so sinnloser, als sich dann auch die Monate vom Monde und damit auch die Wochen vom Mondgeschehen trennten. So ist, im Grunde genommen, der
Aberglaube an den Freitag als
Unglücksbringer in seinen Ursachen erkannt. Wir würden
aber den Wert dessen, was wir hier kennen lernten, wesentlich
überschätzen, wenn wir glaubten, bereits im Besitze einer
umfassenden Erklärung zu sein. Sogleich werden wir erkennen,
wieviel tiefer unsere Ahnen blickten als wir, die wir zwar heute wieder
manches von dem wissen, was die Frühen weit eingehender kannten,
indessen trotzdem weit tiefer stehen als unsere Vorväter; denn sie
handelten nach ihren Erkenntnissen, während wir, ohne
Rücksicht auf gefährdete Menschenleben, sie in Büchern
versauern lassen.
Die Alten aber sahen in ihrer Weisheit, und Weisheit heißt dem Leben gewachsen sein, daß jene Wetterumschläge keineswegs die einzigen Folgen der Regen oder Schnee oder Stürme oder Erdbeben auslösenden Sonnenelektrizität sind. Schon ehe der Umschlag zum Schlechten erfolgt, spüren wir ihn mit Hilfe unserer Wettervorfühligkeit. Wir sind nervös, haben einen benommenen Kopf, wir sind arbeitsunlustig, es treten Ermüdungserscheinungen auf; unsere Geschicklichkeit ist ebenso vermindert wie unsere Aufmerksamkeit, wie überhaupt unsere geistigen und körperlichen Fähigkeiten. Die Ahnen sagten darum auch sehr richtig, besonders um die Zeit des Neumondes fange der Verstand an zu wackeln. An solchen Tagen sind dann also alle Voraussetzungen zu Mißerfolgen und auch zu Unglücken gegeben. Aus diesem Grunde vermieden es unsere Vorväter, um diese Zeit wichtige Entschlüsse zu fassen oder überhaupt etwas Bedeutsames zu unternehmen; denn sie wußten aus Erfahrung, daß diese Spanne kein Glück brachte. Als besonders schlecht mußte der alte Freitag gelten; denn an ihm vollzog sich der Umschlag, der, wie wir noch heute überall im Verkehrswesen, in der Heilkunde, in der Kriminalistik grundsätzlich nachweisen können, als zweiter Tag vor dem Neumond sich am bösesten auf den Menschen und sein Schicksal auswirkt, weil er in all diesen Dingen gegenwärtig ahnungslos ist. An "alten" Freitagen also etwas beginnen, heißt soviel wie einen Mißerfolg bewußt heraufbeschwören. Dieser Makel ist nun dem neuen Freitag geblieben, ganz allgemein und sinnlos geblieben; sinnlos, weil unsere Freitage nicht mehr an den Mond gebunden sind, sondern nur da und dort sehr selten einmal so fallen, daß auch einer unserer heutigen Freitage von einem auf den Sonntag treffenden Neu- oder Vollmond gefolgt wird. Hier wäre dann der heutige Freitag in der Tat wieder ein Unglücksbringer. Als ich diesen Vortrag um Mitte
Januar dem Reichssender München
einreichte, ahnte niemand von uns, in welch furchtbarer Weise seine
Behauptung kurz darauf durch die Natur bewiesen werden würden; am
Sonntag, dem 3. Februar 1935 war bereits Neumond, und darum mußte
der ihm vorausgehende Freitag erlauben, die Zuverlässigkeit des
Bauernwissens nachzuprüfen.
An diesem Sonntag, dem Neumondtage, waren nun die großen Sportkämpfe; war der Austrag der Schimeisterschaft festgesetzt. Das Wetter war, wie die Berichte übereinstimmend hervorheben, trostlos. Seit Freitag war das herrliche Winterwetter umgeschlagen. Ungeheure Schneestürme setzten ein. Die Schimeisterschaften mußten auf den Montag verlegt werden. Nie hätte dieser Beschluß auch nur in Erwägung gezogen werden können, wenn irgend einer der Wetterkundigen auch nur oberflächlich um die im Bauernwissen verankerte, meist fünftägige Periode gewußt hätte, die in solchen Fällen das Wetter innezuhalten pflegt. Erst am Dienstag konnte ein Umschwung eintreten. Vorher aber war mit einem Übergang des Schnees in Regen zu rechnen. Noch um 22 Uhr Sonntag abends lautete der Wetterfunk auf bevorstehenden Schnee. Um 22 Uhr 30 begann indessen bereits der erwartete Regen, so daß auch am Montag die Schimeisterschaften nicht ausgetragen werden konnten, sondern aufs nächste Jahr verschoben werden mußten. Genau nach Ablauf der fünftägigen Periode wurde die Witterung wieder winterlich. Nie hätten also die Wettkämpfe auf einen Neumondtag gelegt werden dürfen. Wieviele Hoffnungen wurden zerstört. Das aber wäre zu ertragen, wenn nicht jene fünf Unglückstage in anderer Hinsicht einen erschütternden Beweis für die Ahnungslosigkeit unserer Zeit und damit auch für die Zuverlässigkeit unserer Bauernweistümer erbracht hätten. Keines der zahllosen Opfer hatte eine Ahnung, in welche Gefahr es sich begab, als es trotz des freitäglichen Wetterumschwunges und trotz des Neumondes in die Berge zog. Wenn wir also erst mehrere
Wochen nach diesen Schreckenstagen mit einer
nachträglichen Aufklärung an die Öffentlichkeit treten,
so geschieht dies in Rücksicht auf die vielen wehen und wunden
Herzen, die um den Verlust lieber Menschen, um Opfer des Kosmos,
trauern, die der wetterwendische Neumond auch diesmal forderte.
Ein Schwarm schwerster Schicksalsschläge hat nicht nur die engere
bayerische Heimat, sondern die ganze Erde heimgesucht. Es kann
hier nicht Aufgabe sein, sie einzeln zu erwähnen. Die
ungeheuren Schneemassen nahmen manchen Bergfahrer für immer in
ihre kühlen Arme. Lawine um Lawine ging nieder,
gräßliches Unheil anrichtend. Das Schicksal der beiden
Münchner Bergwachtleute und der Tod der tüchtigen jungen
Reichswehrpatrouille sind harte Mahnzeichen für uns.
Aber auch jenseits der Berge -
welche Fülle von
Verhängnis. Elf Menschen büßen bei einem
Flugzeugunglück zwischen Königsberg und Berlin ihr Leben ein,
ein polnisches Militärflugzeug stürzt ab, Schiffe gehen
unter, riesige Brände wüten in Deutschland, Schweden und
England. Am Bodensee und in Südafrika bebt die Erde,
orkanartige Stürme toben auf See, Hochwasser in ganz Europa,
Überfälle, Morde und sonstige Verbrechen häufen sich,
Straßenkämpfe in Algier und Revolte in Nantes, und
gleichzeitig sind die Seiten der Zeitungen mit einer erschreckenden
Zahl von Todesanzeigen gefüllt. Unglück über
Unglück. Und dabei stütze ich mich nur auf die Berichte
einer einzigen Zeitung und auch nur auf jene Meldungen, die
während der fünf Gefahrtage gebracht wurden. Unter den
Opfern, die dieser Neumond forderte, befindet sich auch ein
Großer, Professor Junkers. Es ist gewiß kein
sogenannter Zufall, daß aus den lichten Höhen, die er der
Menschheit zu erobern mithalf, eine unsichtbare Hand nach seinem Herzen
griff und es stille stehen ließ. Schon einmal hatte diese
Hand ernstlich an sein Schicksal gerührt. Das war im Jahre
1927, als Köhl und v. Hünefeld in einer der
gefährlichsten Zeiten den ersten Ost-Westflug über den Ozean
mit knapper Not ausführten. Vor dem Start hatte ich
Professor Junkers gewarnt, da alle Anzeichen für Regen- und
Sturmwetter vorlagen. Ich erhielt aber die Antwort, die Deutsche
Seewarte habe Flugwetter in Aussicht gestellt. Die Einzelheiten
dieser zunächst mit zwei, dann mit einem Flugzeug
durchgeführten gefahrvollen Meisterleistung sind noch in aller
Erinnerung. Auch hier hatte das Bauernwissen recht behalten.
Aber auch weiterhin, wie die
Tage um den nächsten Vollmond am 17.
Februar 1935 zeigen: der Zugspitzenflug sowie die Ballonwettfahrt
müssen verschoben werden; schwere Lawinenunglücke am
Nebelhorn, Großglockner, im Birgental, im Ötztal, im
Tennengebirge; Schneesturm in der Tatra verhindert das Eis-Rennen; der
französische Langstreckenflug scheitert; ein englisches Flugzeug
mit acht Insassen fliegt in Sizilien gegen eine Bergkette und
verbrennt. Fürchterliche Stürme wüten;
überraschendes Hochwasser fordert eine erhebliche Anzahl
Menschenleben. Morde bei Alpenrade, bei Leipzig, in Berlin,
Oderberg, Wildenberg und Willersdorf; Streik in New York;
Gefängnisrevolte in Granito; gesteigerte Verkehrsunfallzahlen;
Schiffe in Seenot. Und das war der mildere Vollmond.
Die Ereignisse um die
Februarmondwechsel 1935 reden eine laute, eine
warnende Sprache. Aber auch der erste Neumond im März, am
Dienstag, dem 5., brachte Furchtbares in seinem Gefolge. Am
darauf folgenden Vollmond, der wieder die hier gegebenen Hinweise voll
bestätigte, starb Prof. Duisburg. Angesichts dieser
furchtbaren Tatsachen rufe ich darum alle jene auf, die Verantwortung
für das Schicksal anderer tragen. Ich warne die Bergsteiger
und auch jene Mutigen, die den neuen Angriff auf den Nanga Parbat
planen; denn wer jetzt eine Nachprüfung vornimmt, sei es in den
Werken unserer großen Forschungsreisenden, sei es in den
Berichten über den Kampf um den Himalaya, sei es irgendwo sonst,
der wird ergriffen vor der Tatsache stehen, wie unendlich viel
hätte an Unglücken vermieden werden können, wenn wir der
Weisheit unserer Ahnen gefolgt wären.
Hanns Fischer (Heftquelle: "Zeitschrift für Welteislehre", Heft 5, S. 145-151, Mai 1935) |
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Hinweis: Wer sich mehr mit der alten Bauernweisheit beschäftigen möchte, dem empfehlen wir das Buch: "Aberglaube oder Volksweisheit?" von Hanns Fischer. |